Jede Darmkrebsaktion kann Leben retten. 
Unternehmensgröße oder Branche spielen dabei keine Rolle

Für die erfolgreiche Darmkrebsvorsorge in Unternehmen gibt es unterschiedliche Ansätze und immer wieder neue Ideen, die die Teilnahmeraten an den FOBT-Tests, sowie insbesondere die Rücklaufquoten erhöhen.
Aber auch weiterführende Aktionen und Maßnahmen, die dabei helfen die Arbeitnehmer besser zu informieren sind wichtig und werden in unterschiedlichen Versionen erdacht und umgesetzt.
Selbstverständlich stehen nicht jedem Unternehmen entsprechende Mittel zur Verfügung. Aber jede auch noch so bescheiden klingende Maßnahme trägt ganz entscheidend dazu bei, Darmkrebs zu bekämpfen und zunehmend mehr Menschen vor dieser Krankheit zu bewahren.

Unternehmen der unterschiedlichsten Art und Größe haben ihre Mitarbeiter bereits über die Darmkrebsvorsorge und -früherkennung informiert und entsprechende Aktionen veranstaltet. Darunter sind Firmen mit unter 10 bis über 100.000 Mitarbeitern, Krankenhäuser und kommunale Betriebe. Sie können für Ihre Belegschaft in jedem Fall ein passendes Maßnahmenpaket zusammenstellen. Kleinere Unternehmen greifen dazu vielleicht auf die Unterstützung durch einen Dienstleister zurück, größere Unternehmen können die Maßnahmen problemlos in das bestehende betriebliche Gesundheitsmanagement integrieren.

Detaillierte Best Practice Beispiele und praktische Empfehlungen für eine Mitarbeiteraktion finden Sie auch in unserem Leitfaden für die Betriebliche Darmkrebsvorsorge.