Die Felix Burda Stiftung hat sich bei ihrer Gründung 2001 zum Ziel gesetzt, die Darmkrebssterblichkeit in Deutschland drastisch zu reduzieren. Nahezu 100% der Darmkrebserkrankungen können durch Früherkennung verhindert oder geheilt werden. Bei keiner anderen Krebsart bietet die Früherkennung derart große Chancen. Ein wichtiges Anliegen der Stiftung ist auch die Aufklärung über das familiäre Risiko. Bei einer familiären Disposition müssen auch junge Menschen regelmäßig zur Vorsorge.

In der Satzung definierter Zweck der Stiftung ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens sowie die Lehre, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Krebsentstehung, -vorsorge, -erkennung und Krebsbekämpfung, insbesondere, aber nicht nur, auf dem Gebiet des Darmkrebses. Ein weiterer Zweck ist die Vernetzung und Information von Wissenschaftlern, Ärzten und betroffenen Personen auf dem Gebiet der Krebsentstehung, -vorsorge, -erkennung und Krebsbekämpfung. Zweck der Stiftung ist darüber hinaus die finanzielle Unterstützung krebskranker Menschen und der ihnen nahe stehenden Personen, die wirtschaftlich Not leidend sind.